Investment

HAMBURG IST EIN SICHERER HAFEN-

MIT DEM RICHTIGEN LOTSEN AN BORD

Ganz gleich, welche Investmentstrategie Sie verfolgen – wenn Sie auf einem lokalen Markt erfolgreich agieren wollen, sollten Sie einen lokalen Partner an Ihrer Seite haben.

Wir öffnen Privatinvestoren und institutionellen Anlegern die Türen (und Hintertüren) zum Hamburger Immobilienmarkt. Hamburg bietet in allen Assetklassen eine Vielzahl von attraktiven Möglichkeiten für kurzfristige und langfristige Engagements. Aus diesem Pool an Möglichkeiten formulieren wir für Sie die Angebote, die sich exakt mit Ihren Ansprüchen an Wertschöpfung decken. Dass wir zudem mit allen standortspezifischen Besonderheiten und immobilienpolitischen Hamburgensien kennen, versteht sich von selbst.

Bei den Transaktionen sorgen wir nach dem Motto „Time kills deals“ für einen zügigen Due Diligence-Prozess und behalten die Disziplin aller Beteiligten streng im Auge. Kunden mit Investitionswunsch werden engmaschig von uns betreut.

  • Bewertung und Analyse von Potenzialen und Präferenzen

  • Angebot von passenden Objekten

  • Besichtigung

  • Datenraum mit allen objektrelevanten Unterlagen

  • Begleitung Due Dilligence-Prozess

  • Führung der Kaufvertragsverhandlungen

  • Organisation, Begleitung und Moderation von Kaufvertrag und Notartermin

Wir sind mit den gängigen Investmentstrategien bestens vertraut und in der Lage, die dazu passenden Immobilien zusammenzustellen.

Die Core-Strategie – wird auch als Buy and Hold bezeichnet – ist eine klassische Investitionsstrategie in ein klassisches, hochwertiges Objekt in A- bis B-Lagen. Die Rendite ergibt sich dabei aus den Mieteinnahmen der Bestandsimmobilie, von Investorenseite werden keine größeren, wertsteigernden Umbauarbeiten vorgenommen.

Die Core Plus-Strategie steht für ein Investment in hochwertige Objekte mit leichten Abstrichen in Lage (gute B-Lage) oder Erhaltungszustand (moderater Instandhaltungsstau). Aufgrund vergleichsweise kurzer Vertragslaufzeiten bei Bestandmietern ist das Ziel die perspektivische Steigerung der Mieteinnahmen bei anschließenden neuen Vertragsabschlüssen unter verbesserten Marktbedingungen.

Das Ziel der Value Add-Strategie – auch Buy & Sell genannt – ist die profitable Veräußerung des Objektes. Durch ein aktives Investment in Sanierung, Ausbau oder Nachverdichtung wird die Immobilie aufgewertet, um für einen nachfolgenden Verkauf an Investoren aus dem Bereich der Core-Strategie attraktiv zu werden.

Die Opportunistic-Strategie erfordert investorenseitig einen hohen Initialeinsatz und gehört zu den eher spekulativen Risikoklassen. Hier werden Objekte in B- oder C-Lagen mit hohem Renovierungs- oder Sanierungsbedarf erworben. Das primäre Ziel der Opportunistic-Strategie ist die Erwirtschaftung von Gewinn aus dem Wiederverkauf der Immobilien nach einer Neupositionierung des Objektes am Markt.

Vom Klassiker bis zum komplexen Konstrukt – die Art der Transaktion ist genauso entscheidend wie Kaufpreis oder Lage der Immobilie. 

Die wohl gängigste Variante beim Immobilienkauf ist der Asset Deal. Hier wird das Objekt inklusive Grundstück erworben und es muss Grunderwerbssteuer entrichtet werden

Beim Share Deal wird ein Anteil an der Eigentumsgesellschaft erworben und nicht das Objekt selber. Der Verkäufer hat die Immobilie oder das Portfolio zuvor in eine Gesellschaft eingebracht, der Käufer wird als neuer Gesellschafter eingetragen. In diesem Fall wird keine Grunderwerbsteuer fällig.

Clubs-Deals, in der Vergangenheit eher von institutionellen Investoren genutzt, werden auch bei Privatanlegern mit gleichen Interessen immer beliebter.  Es handelt sich um Co-Investments in Einzelobjekte oder Portfolien, die mit gebündeltem Kapital getätigt werden. Meist ist der Initiativpartner aktiv tätig, während die Partner sich eher passiv verhalten.

Auch beim Joint Venture Deal verteilt sich das Investment auf mehrere Investoren. Im Gegensatz zum Club Deal ist die Verteilung des Kapitals sowie der anfallenden Aufgaben jedoch meist gleichberechtigt unter den Partnern verteilt. Oft werden Projektideen auch gemeinschaftlich entwickelt.

Bei einem Forward Deal wird ein Objekt vor Abschluss der Baumaßnahmen angekauft. Der Verkäufer verpflichtet sich, ein Gebäude zum vereinbarten Kaufpreis zu errichten und schlüsselfertig zu übergeben.

Ein Sale-and-Lease- back-Deal ist der Kauf eines Gewerbeobjektes durch eine Objektgesellschaft. Das Objekt wird dem Verkäufer, der das Objekt weiterhin selber nutzt und dem so mehr Eigenkapital zur Verfügung steht, per Leasing wieder zur Verfügung gestellt.

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