Clubs-Deals, in der Vergangenheit eher von institutionellen Investoren genutzt, werden auch bei Privatanlegern mit gleichen Interessen immer beliebter. Es handelt sich um Co-Investments in Einzelobjekte oder Portfolien, die mit gebündeltem Kapital getätigt werden. Meist ist der Initiativpartner aktiv tätig, während die Partner sich eher passiv verhalten.